AUS DER STADTMITTE AUF DIE HÖHE: WARUM IST CORVENTIS UMGEZOGEN? 
Wir haben vor allem mehr Platz gebraucht, denn wir sind als Team gewachsen und werden weiter wachsen. Die neue Location in Ravensburg-Erlen ist zusätzlich besser angebunden. Wir halten Kontakt zu unserer Heimatstadt, aber man kann uns jetzt noch schneller erreichen und parken, ohne sich dem innerstädtischen Stau auszusetzen.

WAS SCHÄTZT IHR AN DER NEUEN ADRESSE AM MEISTEN?
Die positive Ausstrahlung des Büros und die traumhafte Aussicht auf die Alpen. Wir kommen zur Arbeit und freuen uns einfach, in diesen modernen, hellen Räumen zu sein. Und obendrauf gibt’s ein grandioses Panorama. Der Wechsel zwischen Home Office und Büro fällt uns dadurch sehr leicht.

WIE SIEHT ES MIT DER WECHSELBEREITSCHAFT AUF DEM AKTUELLEN ARBEITSMARKT AUS?
Die ist noch immer gehemmt! Der Personalmarkt sei manchmal geradezu einbetoniert, sagen manche Unternehmen. Natürlich vermuten wir, dass das an den Krisen liegt, die wir gerade eine nach der anderen durchwandern. In solchen Zeiten sind Menschen nachweislich zu weniger Risiken bereit. Dabei haben die meisten der Firmen, für die wir Personal suchen, volle Auftragsbücher. Es sind von uns also mehr denn je Marathon- qualitäten gefragt: Wir bekommen es letztendlich immer hin – nur dauert es manchmal etwas länger.

WIE GEHEN SIE DAMIT IN DER PERSONALSUCHE UM?
Mit Beharrlichkeit und Freundlichkeit! Etwa 60 Prozent der Menschen im Job sind mindestens zum Teil unzufrieden. Zwei Drittel von ihnen bleiben aber nur innerlich auf Jobsuche, sie kommen nicht aktiv in Bewegung. Die sprechen wir an, zeigen ihnen die Wege auf, die sie eigentlich selbst schon lange mal gehen wollten – und machen ihnen Lust darauf, es endlich in Angriff zu nehmen.

Sie kommen, machen ihren Job, versuchen dabei niemandem zu sehr zu gefallen, bauen keine zu engen Bindungen auf und bleiben dadurch auf die Aufgabe fokussiert … Was sich vielleicht nach dem Profil des ein oder anderen TV-Detektivs anhört, trifft vor allem auch auf Interim-Manager zu. Die sind öfter eine Lösung, als viele manchmal denken, besonders in diesen Situationen:

• bei Führungswechseln (auch Unternehmensnachfolge)
• um personelle, operative Engpässe zu überbrücken
• für Projekte mit klarem Anfang und Ende

Hier fünf Beispiele, wann es sich für Sie lohnen könnte, auf Interims-Suche zu gehen:

1. Sie wollen einen NEUEN STANDORT oder vielleicht ein NEUES WERK AUFBAUEN, brauchen jemanden, der auf Aufbauarbeiten spezialisiert ist. Und zwar genau für die Zeit, die der Aufbau braucht. Initiativ und organisiert, schnell und zielbewusst. Jemanden, der weiß, was es braucht, um ein Feld umzupflügen – bevor andere es langfristig bestellen können.
2. WAS FÜRS AUFBAUEN GILT, GILT AUCH FÜRS ABBAUEN. Gerade bei Schließungen von Standorten haben Interim-Manager den entscheidenden „positiven Nachteil“: Sie sind nicht zu befangen, um unbeliebte und klare Entscheidungen zu fällen. Sie bleiben handlungsfähig und können den Prozess organisatorisch absichern, während andere frei werden, sich zum Beispiel um die weiche Kommunikation zu kümmern.
3. Ob an die nächste Generation oder die neuen Inhaber: GESCHÄFTSÜBERGABEN sind hochanfällige transformatorische Prozesse, in denen Interim-Manager schon oft die Retter waren. Bevor das Schiff führungslos vor sich hin treibt, besetzen sie die Brücke und können die nötigen Kommandos geben.
4. Sagen wir, Sie führen eine NEUE SOFTWARE ein, dann brauchen Sie keine Betreiber oder Generalisten, sondern eine Fachkraft, die aufs Einführen, Installieren, Implementieren, Einlernen spezialisiert ist.
5. Sie suchen eine LEITERIN IHRES FINANZBEREICHS. Da dies eine neuralgische Stelle in Ihrem Unternehmen ist, brauchen Sie Zeit, um genau die passende Kandidatin zu finden – oft 3, manchmal bis zu 6 Monaten. Wie gut wäre da ein Interim-Manager, der das Schiff so lange auf Spur hält, bis Mrs. Perfect gefunden ist.

Ein Interim-Manager muss niemandem gefallen, um Karriere zu machen. Sie oder er muss auch nicht ganzheitlich im Unternehmen und in der Belegschaft Fuß fassen, um den Job mit Freude zu machen. Es sind Macherinnen und Macher, die hocheffizient arbeiten und oft in drei oder vier Tagen die Arbeit tun, für die andere fünf Tage brauchen.

Weitere Vorteile einer Interim-Managerin:

• schnell verfügbar und kurze Einarbeitungsphasen
• spezifisches Know-how für genau das ausgewählte Projekt
• sehr kalkulierbare Lohnkosten, kurze Kündigungsfristen und keine Trennungskosten

Wenn Sie also das nächste Mal in einer der beschriebenen Situationen sind, prüfen Sie die Option einer zeitlich begrenzten Besetzung! Gern suchen wir für Sie unter Freiberuflern und mithilfe von Interim-Agenturen die richtigen Spezialisten.